Archiv der Kategorie: In eigener Sache

Zur Person … in aller Kürze

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Zur Person … und in aller Kürze:
erlernte Berufe: Kaufmann, Sozialarbeiter, Sozialwissenschaftler (als Student Stipendiat der Stiftung Mitbestimmung – heute «Hans-Böckler-Stiftung»), selbständig tätig als Öffentlichkeitsarbeiter seit 1997.
Der Bewegtbildproduktion habe ich mich als beruflich relevantes Tätigkeitsfeld ca. im Jahre 2010 zugewandt, nachdem ich mit der Fotografie schon seit meiner Jugend vertraut war. Die Leica, die ich von meinem Vater geerbt hatte, war der Auslöser für meine «Affinität zum Bild».

Mitgliedschaften:
Deutsche Journalisten Union in ver.di
AWO
neues kölner filmhaus e.V.
ROM e.V., Köln
EL-DE-Haus e.V. (Förderverein des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)
Heimatverein Köln e.V.

Von mir zeige ich hier nur die bebrillten Augen 🙂
Den Rest (… des Kopfes) sehen Sie >>> bitte hier.

fototips

Auch ohne sie zum Beruf zu machen, war mir die Fotografie immer schon mehr als ein «Hobby»:
So erhielt ich als Textautor für das zusammen mit meinem Kollegen Karl-Heinz Tobias konzipierte Buch Fototipps für Kids im Jahre 1993 den KODAK-Fotobuchpreis. 1978 und 1980 war ich Herausgeber der Bände 3 und 4 der Jahrbücher für sozialdokumentarische Fotografie – ALLTAG.

alltag

Im Jahre 2009 wurde ich in die Jury des >>> Fotowettbewerbes «Menschenwürde im Bild» der Stiftung «Bundespräsident Theodor Heuss-Haus» und 2010 in die >>> Jury des Fotowettbewerbes «Bitte lächeln alte Stadt» des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung berufen.

Mein Fototableau zum freien Download auf >>> https://unsplash.com/@brunonw


Die Untergang der «Cap Arcona»

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Dieser Film ist nicht mein Werk … aber ich war der Ideengeber und bin sehr glücklich darüber, dass aus der Idee auch ein Film geworden ist.

Kap Arkona – der Nordzipfel der Insel Rügen. Das kennt man. Dass dies auch der Name eines in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts sehr berühmten Luxusdampfers war, ist heute kaum noch bekannt. Noch weniger bekannt sind die Umstände des Untergangs der Häftlingsflotte, die unter den Namen des größten ihr angehörenden Schiffes, der Cap Arcona, in die Geschichtsbücher einging: Es diente den Nazis als «schwimmendes KZ», das zum Ende des Krieges versenkt werden sollte.

Es gelang den Nazis, die britische Luftwaffe am 3. Mai 1945 zum (unbewussten !) Vollstrecker dieses Mordbefehls zu machen. Ca. 7.000 Häftlinge aus dem KZ Neuengamme bei Hamburg überlebten diese Katastrophe vor Neustadt/Holstein nicht – die Cap Arcona kenterte.

Dies in aller Kürze zu dem Schiff und seinem Ende. Mehr dazu auf
>>> Spiegel online und  beim
>>> Norddeutschen Rundfunk.
Eine umfassende Dokumentation mit den aktuellsten Forschungsergebnissen zu den Hintergründen dieser «letzten Tragödie des 2. Weltkriegs» hier auf >>> cap-arcona.com

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