Archiv der Kategorie: In eigener Sache

Zur Person … in aller Kürze

Zur Person … und in aller Kürze:
erlernte Berufe: Kaufmann, Sozialarbeiter, Sozialwissenschaftler (als Student Stipendiat der Stiftung Mitbestimmung – heute Hans-Böckler-Stiftung), selbstständig tätig als Öffentlichkeitsarbeiter seit 1997 (seit Januar 2016 wieder wohnhaft in Köln).
Der „Bewegtbildproduktion“ habe ich mich als beruflich relevantes Tätigkeitsfeld ca. im Jahre 2010 zugewandt, nachdem ich mit der Fotografie schon seit meiner Jugend vertraut war. Die Leica, die ich von meinem Vater geerbt hatte, war der Auslöser für meine «Affinität zum Bild».

Mitgliedschaften

Deutsche Journalisten Union in ver.di
AWO

Von mir zeige ich nur ein bebrilltes Auge. Den Rest (… des Kopfes) sehen Sie >>> bitte hier.

fototips

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Auch ohne sie zum Beruf zu machen, war mir die Fotografie immer schon mehr als ein «Hobby»:
So erhielt ich (zusammen mit meinem  Freund und Kollegen Karl-Heinz Tobias)  für das von uns gemeinsam erarbeitete Buch Fototipps für Kids im Jahre 1993 den «KODAK-Fotobuchpreis». 1978 und 1980 war ich Herausgeber der Bände 2 und 3 der Buchreihe «Alltag  – Jahrbücher für sozialdokumentarische Fotografie».

alltag

Im Jahre 2009  wurde ich in die >>> Jury des Fotowettbewerbes «Menschenwürde im Bild» der Stiftung «Bundespräsident Theodor Heuss-Haus» und 2010 in die >>> Jury des Fotowettbewerbes «Bitte lächeln alte Stadt» des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung berufen.

Mein Fototableau  auf   https://unsplash.com/@brunonw

 


Die Untergang der «Cap Arcona»

Dieser Film ist nicht mein Werk … ich war allerdings der Ideengeber und bin sehr glücklich darüber, dass aus der Idee auch ein Film geworden ist.

Kap Arkona – der Nordzipfel der Insel Rügen. Das kennt man. Dass dies auch der Name eines in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts sehr berühmten Luxusdampfers war, ist heute kaum noch bekannt. Noch weniger bekannt sind die Umstände des Untergangs der Häftlingsflotte, die unter den Namen des größten ihr angehörenden Schiffes, der Cap Arcona, in die Geschichtsbücher einging: Es diente den Nazis als «schwimmendes KZ», das zum Ende des Krieges versenkt werden sollte.

Es gelang den Nazis, die britische Luftwaffe am 3. Mai 1945 zum (unbewussten !) Vollstrecker dieses Mordbefehls zu machen. Ca. 7.000 Häftlinge aus dem KZ Neuengamme bei Hamburg überlebten diese Katastrophe vor Neustadt/Holstein nicht – die Cap Arcona kenterte.

Dies in aller Kürze zu dem Schiff und seinem Ende. Mehr dazu findet sich in diesem Artikel au >>> Spiegel online und hier beim >>> Norddeutschen Rundfunk.

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