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Industrie 4.0: Chancen nutzen – Risiken begrenzen
Eine Koproduktion von IG Metall NRW und des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V.
Der Titel dieses Films ist Programm: Der Film beschreibt die Chancen und Risiken, die mit der tiefgreifenden technischen «Revolution», die mit «Industrie 4.0» gekennzeichnet wird, für die Unternehmen und Arbeitnehmer/innen verbunden sind – und betont die Notwendigkeit der Gestaltung der Arbeitsziehungen als gemeinsame Aufgabe von Unternehmensleitungen und Betriebsräten und ihren Gewerkschaften
Auftraggeber: IG Metall, Bezirksleitung NRW
Die erste öffentliche Vorführung einer Kurzfassung fand am 8.10.2015 im Rahmen der Veranstaltung «Industrie und Arbeit 4.0» der IG Metall NRW und des Verbandes der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. statt. Die Premiere der Langfassung hat während des Gewerkschaftstages der IG Metall vom 18.-24. Oktober 2015 in Frankfurt stattgefunden.
Der Film ist ein Plädoyer für eine kooperative Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in der Industrie der Zukunft.
Interviews mit Unternehmensvertretern, Betriebsrät/innen und Gewerkschafter/innen.
Gedreht wurde in den Unternehmen Phoenix Contact in Blomberg und DMG Mori (ehem. Gildemeister) in Bielefeld.
Zu Wort kamen Guntram Schneider, seinerzeit Minister für Arbeit, Soziales und Integration des Landes NRW, Knut Giesler, Bezirksleiter der IG Metall NRW, Prof. Gerhard Bosch (Universität Duisburg-Essen) sowie Arndt G. Kirchhoff, Präsident des Verbandes der Metall und Elektroindustrie NRW.
Beginn der Inhaltlichen Planung: November 2014 – Beginn der Dreharbeiten: August 2015 • Fertigstellung der Kurzfassung am 6.10.2015 – Fertigstellung der Langfassung 14.10.2015
Meine Leistung: Inhaltliche Entwicklung der Konzeption • Skript + Text • Koordination des Filmteams • zweite Kamera
Tatjana Krause und Sebastian Kentzler waren verantwortlich für Erste Kamera, Filmdesign und Postproduktion.
Der Film auf >>> YouTube