Alle Beiträge von bruno1948

Ausstellung «Onkel Hasan» geht weiter

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Die Dortmunder Ausstellung Onkel Hasan und die Enkel, in der auch meine Videocollage >>> Aus Gastarbeitern wurden Kolleginnen und Kollegen (aufgenommen 2012 für die IG Metall) zu sehen ist, geht in eine Verlängerung bis zum 30. Juni 2016.

Mehr zur Ausstellung auf >>>  www.onkel-hasan.de

Haus der Vielfalt, Beuthstraße 21,  Dortmund > U-Bahn Ofenstraße


Erinnerung an Hannes Bienert

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Hannes Bienert, dem meine biographische Videocollage >>> Die Erinnerung muss das Vergessen besiegen gewidmet ist, ist in der Nacht zum 28. Oktober 2015 gestorben.

>>> Meldung im Stadtspiegel Wattenscheidvom 19.2.2014

Am Freitag, den 6. November 2015  fand in der Liselotte-Rauner-Schule in Wattenscheid eine Gedenkveranstaltung statt, um sich von Hannes Bienert zu verabschieden … am gleichen Ort, an dem seinerzeit mein Film über Hannes Bienert zum ersten Mal öffentlich vorgeführt wurde. Auch an diesem Abend war der Film zu sehen.

Industrie 4.0

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Industrie 4.0: Chancen nutzen – Risiken begrenzen
Eine Koproduktion von IG Metall NRW und des Verbandes  der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. 

Der Titel dieses Films ist Programm: Der Film beschreibt die Chancen und Risiken, die mit der tiefgreifenden technischen «Revolution», die mit «Industrie 4.0» gekennzeichnet wird, für die Unternehmen und Arbeitnehmer/innen verbunden sind – und betont die Notwendigkeit der Gestaltung der Arbeitsziehungen als  gemeinsame Aufgabe von Unternehmensleitungen und Betriebsräten und ihren Gewerkschaften

Auftraggeber:  IG Metall, Bezirksleitung NRW

Die erste öffentliche Vorführung einer Kurzfassung fand am 8.10.2015 im Rahmen der Veranstaltung «Industrie und Arbeit 4.0» der IG Metall NRW und des Verbandes  der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. statt. Die Premiere der Langfassung hat während des Gewerkschaftstages der IG Metall vom 18.-24. Oktober 2015 in Frankfurt stattgefunden.

Industrie 4.0 weiterlesen

Filme zum Zuhören … warum und wie

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Als Sohn eines ehem. KZ-Häftlings (siehe dazu den >>> Kurzfilm von Tatjana Krause und Sebastian Kentzler über den Untergang des Häftlingsschiffes «Cap Arcona» am 3. Mai 1945 vor Neustadt / Ostsee) hatte ich immer schon großes Interesse an zeitgeschichtlichen Themen. >>> Ein Leben gegen das Vergessen und >>> Die Erinnerung muss das Vergessen besiegen waren die praktische Konsequenz aus diesem Interesse. Das gesprochene Wort über erzählte und erlebte Geschichte ist darin das tragende Element. Hier geht es also mehr ums Zuhören und nicht so sehr ums Zuschauen (… obwohl es durchaus interessant ist, meinen Protagonist/innen beim Erzählen zuzuschauen). Mehr oder weniger konsequent zieht sich dieses Prinzip durch meine weiteren biografischen Arbeiten (… dies gilt natürlich nur für meine freien Projekte, die ich ohne Auftraggeber realisiere).

Jahrzehntelang waren Texte und Bilder (Fotografien) die dominanten Medien in der Öffentlichkeitsarbeit für gemeinnützige Organisationen, Bildungseinrichtungen und mittelständische Unternehmen. Internet und die sog. «sozialen Medien» haben dann zu einem rasanten Bedeutungszuwachs für das «Bewegtbild» geführt – eine Herausforderung, der ich mich in meiner beruflichen Arbeit als Öffentlichkeitsarbeiter mit Freude und Neugier gestellt habe (s. dazu meine Webseite >>> www.komm-konzept.de). Mangels eigener Erfahrung war ich dabei zunächst noch auf professionelle Unterstützung angewiesen und war sozusagen «Zuschauer» bei der Produktion meiner ersten Filme.

So kam es 2009 zum Kauf einer gebrauchten Mini DV-Kamera von Sony und den ersten Aufträgen … für die IG Metall: >>> Aus Gastarbeitern wurden Kolleginnen und Kollegen sowie zur biographischen Collage >>> Die Erinnerung muss das Vergessen besiegen.

Das «Filmhandwerk» habe ich als Autodidakt gelernt, was man meinen ersten Werken auch durchaus ansieht.

Dass die Mini-DV-Technik nicht mehr aktuell war, bemerkte ich recht bald – heute arbeite ich überwiegend mit Lumix-Kameras von Panasonic, gelegentlich auch mit einem Camcorder von Canon. Ich halte meine technische Basis klein und reduziere sie auf am Körper tragbare Geräte, damit ich mit möglichst geringem Aufwand mobil (auch mit dem ÖPNV) sein kann. Auch die Smartphonekamera ist längst unverzichtbar geworden … als Zweitkamera zumindest und – je nach Aufgabenstellung – auch als Erstkamera. Mobile Reporting ist gerade für dokumentarisch arbeitende Videographen eine Option mit hohem Praxisnutzen.

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Foto oben: bei Dreharbeiten für «Industrie 4.0» für die IG Metall (ganz hinten)

Karikaturenwettbewerb «Schluss mit lustig?»

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Karikaturenwettbewerb «Schluss mit lustig?»
Schluss mit lustig? … unter diesem Motto haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend • BMFSFJ und die >>> Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen • BAGSO im Frühjahr 2015 einen Karikaturenwettbewerb zum Thema «Altern» veranstaltet.

Für diesen Wettbewerb habe ich  mit dem Schauspieler Bill Mockridge den >>> Promotiontrailer gedreht (… und auch >>> das Logo entwickelt).

Die Preisverleihung fand im Rahmen des 11. Deutschen Seniorentages vom 2.- 4. Juli 2015 in Frankfurt statt.

 


Zur Person … in aller Kürze

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Zur Person … und in aller Kürze:
erlernte Berufe: Kaufmann, Sozialarbeiter, Sozialwissenschaftler (als Student Stipendiat der Stiftung Mitbestimmung – heute «Hans-Böckler-Stiftung»), selbständig tätig als Öffentlichkeitsarbeiter seit 1997.
Der Bewegtbildproduktion habe ich mich als beruflich relevantes Tätigkeitsfeld ca. im Jahre 2010 zugewandt, nachdem ich mit der Fotografie schon seit meiner Jugend vertraut war. Die Leica, die ich von meinem Vater geerbt hatte, war der Auslöser für meine «Affinität zum Bild».

Mitgliedschaften:
Deutsche Journalisten Union in ver.di
AWO
neues kölner filmhaus e.V.
ROM e.V., Köln
EL-DE-Haus e.V. (Förderverein des NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln)
Heimatverein Köln e.V.

Von mir zeige ich hier nur die bebrillten Augen 🙂
Den Rest (… des Kopfes) sehen Sie >>> bitte hier.

fototips

Auch ohne sie zum Beruf zu machen, war mir die Fotografie immer schon mehr als ein «Hobby»:
So erhielt ich als Textautor für das zusammen mit meinem Kollegen Karl-Heinz Tobias konzipierte Buch Fototipps für Kids im Jahre 1993 den KODAK-Fotobuchpreis. 1978 und 1980 war ich Herausgeber der Bände 3 und 4 der Jahrbücher für sozialdokumentarische Fotografie – ALLTAG.

alltag

Im Jahre 2009 wurde ich in die Jury des >>> Fotowettbewerbes «Menschenwürde im Bild» der Stiftung «Bundespräsident Theodor Heuss-Haus» und 2010 in die >>> Jury des Fotowettbewerbes «Bitte lächeln alte Stadt» des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung berufen.

Mein Fototableau zum freien Download auf >>> https://unsplash.com/@brunonw